Du willst wissen, wer hier schreibt und ob es sich für dich lohnt öfter hier vorbeizusehen oder meinen Newsletter zu abonnieren?
Mein Name ist Ralf (Ralfson) Gruschwitz.
Ich möchte dich einladen mit mir in der lebendigen „Welt ohne Bildschirm“ spannendes zu entdecken.
Du hast Lust auf Gedanken-Minimalismus in der Natur, du willst das „WOOD-wide-web“
entdecken und du möchtest meine Form von „back to the roots“ als Mittel zur Stressbewältigung kennen lernen?
Dann bist du hier genau richtig!
Auf meiner Website zeige ich dir, was ich staunend vom ältesten Lehrer der Menschheit – der Natur - gelernt habe.
Ohne Natur hätte der Mensch nicht bis heute überleben können – die Natur ohne den Menschen schon…
Alles, was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand.
Charles Darwin
Von der Natur haben wir Menschen schon immer gelernt und können es auch heute im Zeitalter des „www.“ noch tun.
Tatsache ist, dass die Industrie die Natur in vielen Dingen kopiert oder sich von ihr inspirieren lässt.
Diese Erkenntnisse kommen in allen Bereichen unseres täglichen Lebens zur Anwendung. Zum Beispiel beim Bau von Wolkenkratzern die schweren Stürmen widerstehen können; bei der Kreation von Düften und Geschmacksstoffen; der Zusammensetzung von Insektenschutzmitteln; bei der Entwicklung von Oberflächen, an denen Wasser und Schmutz abperlen oder beim Bau von Dingen die fliegen können...
Allerdings ist in den letzten Jahrzehnten vielen Menschen die Natur fremd geworden – wir verstehen sie nur noch unvollständig.
Wir leben in Städten in denen alles, was wir brauchen, jederzeit in ausreichender Menge zur Verfügung steht.
Wir kaufen was wir brauchen. Basis-Wissen unserer Großeltern zur Natur geht verloren. Vor nicht-industrieller Natur haben wir Angst!
Mein Ziel, meine Motivation für diese Website? Ganz einfach: DU!
Ich möchte dir das unbeachtete, vielleicht unbekannte, dabei aufregend faszinierende „draußen“ zeigen und dich inspirieren, eigene spannende Outdoor-Entdeckungen zu machen.
Es lohnt sich. Definitiv!
In der Natur unterwegs war ich schon immer. Bereits mit 4 Jahren bin ich mit dem Hut meines Großvaters und seinem alten Brotbeutel zu meiner ersten Solo-Vormittagstour aufgebrochen. Aussehen egal 🙂
Stolze 4 km in 4 Stunden. Glücklicherweise bemerkte niemand mein Fehlen - ich war vor dem Mittagessen wieder zu Hause und alle dachten, ich hätte mich im Garten versteckt. Aufgeflogen ist die Sache erst im Nachhinein: Bekannte meiner Großeltern hatten mich gesehen und sie später darauf angesprochen. Für eine nachträgliche Bestrafung war es da aber leider zu spät... 🙂
Aber zurück zum hier und heute. Wenn Du mehr sehen willst besuche meinen Youtube-Kanal: